Fotos von Nina Blazons Recherchereise in Venedig! Bei diesen Impressionen werde ich auch Schriftstellerin ;)
Mit dem Schreiben von Büchern habe ich im Jahr 2002 angefangen. Vorher hatte ich allerdings schon einen Beruf, in dem das Schreiben im Vordergrund stand: Journalistin.
Mal sehen:
Venezianische Geister, Fluch, Freunde und Familie in Gefahr, Kampf, Gegenzauber.
Im Urlaub schreibe ich nicht, ich wollte es auch nicht. Schließlich braucht man auch vom Schreiben ab und zu mal eine Pause. ;-)
Ich weiß, dass einige Kollegen als Ritual gerne Musik beim Schreiben hören.
Bei mir ist es vielleicht die Tasse Kaffee, die ich morgens am Schreibtisch trinke.
Auch wenn es jetzt nicht sehr romantisch klingt: Der Beruf hat viel damit zu tun, mit sich und der Geschichte alleine sein zu können, über Wochen und Monate. Es ist sicher kein Beruf für Menschen, die viel Geselligkeit brauchen und sich ohne Arbeitskollegen oder Trubel schnell einsam fühlen.
Die Recherche: dass man Leute aller Berufsgruppen befragen kann (Spezialisten auf ihrem Fachgebiet für Krimis z.B.), mit denen man sonst nie in ein Gespräch kommen würde. Das eröffnet ganz neue Blickwinkel und Horizonte.
Nein, dieser Wunsch hat sich erst nach und nach ergeben, als ich schon einige Jahre lang als Journalistin tätig war.
Biographien, Krimis und Science-Fiction.
Nein, die Personen sind zu 99,9 % erfunden. Die einzige Ausnahme findet sich in Laqua.
Troy Blacklaws: Malindi. Eine wunderbare Geschichte über einen Jungen aus Südafrika in den 80er Jahren, der seinen Vater sucht.
Eines dieser Bücher war „Wolfszeit“. Es beruht auf einem historischen Kriminalfall aus dem 18. Jahrhundert und es gab sehr, sehr viele Fakten, die exakt rekonstruiert werden mussten. Diese Nachforschungen dauerten ihre Zeit.
Nein, nur die Passagen, die ich auf Lesungen vortrage.
Es wird keine weiteren Bände geben – „Laqua“ wird ein Einzelband bleiben.
In diesem Fall habe ich mir den Namen „Sara“ von einer Freundin geliehen, die gebürtige Italienerin ist. Und auch ihre dunklen Locken. Natürlich habe ich vorher um Erlaubnis gefragt.
Etwa vier Monate.
Hier habe ich einfach in der venezianischen Stadtgeschichte gestöbert. „Vianello“ ist ein altehrwürdiger venezianischer Familienname. Pezzis gibt es auch viele. Ansonsten habe ich einfach nachgeforscht, welche Vornamen in Italien gebräuchlich sind und kam so auf Pippa, Luca, Fedele und andere Namen.
Ja, gerade bin ich wieder an einem Fantasybuch für Leser ab 10 oder 11 Jahren. Das Abenteuer wird diesmal in Kopenhagen spielen, in der Heimatstadt der kleinen Meerjungfrau von Hans Christian Andersen. Und es wird um ein dunkles, gefährliches Meereswesen gehen, mit dem einige Kinder im Dänemark-Urlaub Bekanntschaft machen. Natürlich verbirgt sich hinter diesem erschreckenden Nixenwesen ein großes Geheimnis, das es zu lüften gilt ...
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