Ich finde die Cover der drei Bücher machen schon richtig Lust darauf, die Bücher zu lesen (siehe unten). Und wenn die Autorin Amanda Frost erst einmal selbst anfängt, zu erzählen dann muss man die Bücher einfach lesen. Aber hier erzählt Amanda Frost erst einmal über das Leben als Autorin, wie sie überhaupt zum Schreiben gekommen ist und vieles mehr.
Ich schrieb schon vor Jahren für interne Zeitungen in der Industrie. Doch mit dem Bücher schreiben habe ich erst vor etwa 3 Jahren angefangen.
Liebe, Fantasy, Erotik, Humor, Außerirdische, Planet, Mondbär, Andromedaigel, Tragik, Gefühle
Nein, ich schreibe auch eher selten im Urlaub. Ab und zu braucht man mal Abstand von seinen Büchern.
Eine gute Tasse Tee habe ich immer neben mir stehen. Ansonsten gibt es keine Rituale. Am besten konzentrieren kann ich mich, wenn es um mich herum still ist. Daher schreibe ich oft abends oder nachts.
Kreativität, Ideenreichtum, Durchhaltevermögen, Kritikfähigkeit
Es macht einfach glücklich, fremde Welten zu erschaffen, ausgefallene Charaktere zu kreieren und der Phantasie ihren freien Lauf zu lassen. Obendrein ist das ein Beruf, bei dem man sich die Zeit wunderbar einteilen kann. Das ist genau das, was ich gesucht habe.
Ein Buch wollte ich schon immer mal schreiben. Aber, dass es dann wirklich so weit kam, war eher ein großer Zufall. Da mir nach einem Motorradunfall langweilig war, nahm ich dieses Vorhaben in Angriff.
Fast jedes: Thriller, Horror, Liebe, Erotik, Fantasy. Das einzige, was ich nicht lese, sind Biographien.
Nein, meine Figuren sind alle frei erfunden.
Friedhof der Kuscheltiere von Stephen King
Nein, die drei Bücher, die ich bisher geschrieben habe, gingen mir relativ leicht von der Hand.
Ja, nach ein paar Monaten. So habe ich ein wenig Abstand gewonnen, und kann dann, wenn nötig, noch kleine Verbesserungen vornehmen.
Das kann ich nicht beurteilen, da ich es bisher noch nicht gemacht habe.
Das Buch ist der erste Teil einer Trilogie. Eigentlich war ein Zweiteiler geplant. Aber nach der durchweg positiven Resonanz, habe ich entschieden, einen Treiteiler daraus zu machen.
Weniger. Ein paar Kleinigkeiten habe ich aus meinem Leben einfließen lassen. Wie einen Motorradunfall oder 9/11.
Schätzungsweise ein halbes Jahr pro Buch
Meistens sind es Namen, die mir irgendwo aufgefallen sind und sich mir eingeprägt haben. Sei es bei einer Fernsehserie, einem Film oder einfach im realen Leben. Falls ich mal bewusst einen Namen suche, durchstöbere ich einfach das Internet.
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